Neue Medizintechnik stärkt Radiologie im MVZ Mittelmosel

12. Mai 2025

Die radiologische Praxis im Medizinischen Versorgungszentrum Mittelmosel in Zell wurde umfassend modernisiert und mit innovativer Technik aufgerüstet.

Im Mittelpunkt der technischen Erneuerung steht ein neuer 1,5 Tesla Magnetresonanztomograph (MRT) der neuesten Generation. Dank KI-basierter Software können die Untersuchungszeiten deutliche verkürzt werden, bei gleichzeitig exzellenter Bildqualität. Das MRT-System ermöglicht unter anderem umfassende Ganzkörperuntersuchungen, detaillierte Gefäßdiagnostik, Gelenkuntersuchungen und spezielle Herzbildgebung und das ohne Strahlenbelastung.

Ebenfalls neu in der Radiologie des MVZ Mittelmosel ist ein 64-Zeilen-Computertomograph (CT) der mit modernster Niedrigdosis-Technologie arbeitet. Die Dosisreduktion macht die Untersuchung besonders schonend, ohne die Aussagekraft der Bilder zu beeinträchtigen. Ergänzt wird das Diagnostikangebot durch ein volldigitales Röntgengerät sowie ein modernes Sonografiegerät für Ultraschalluntersuchungen.

Für die Osteoporose-Diagnostik wurde zudem ein eigenes Knochendichtemessgerät integriert. Damit lassen sich Risiken für Knochenbrüche frühzeitig erkennen und gezielte Therapiemaßnahmen einleiten.

Durch die moderne Bildauswertung mit Spracherkennungssoftware und digitaler Archivierung können Befunde besonders schnell erstellt werden – ein weiterer Vorteil für Patienten und überweisende Praxen. „Mit der neuen Technologie sind wir bestens aufgestellt, um eine hochwertige, moderne und zugleich patientenorientierte Radiologie in der Region anzubieten. Gerade im Bereich der Herz-, Gelenk- und Gefäßdiagnostik eröffnen sich uns neue Möglichkeiten“, erklärt Dr. Christian Drathen, Leiter der radiologischen Praxis im MVZ Mittelmosel. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachärzten vor Ort und der enge Austausch mit niedergelassenen Kollegen seien zentrale Bestandteile des zukunftsorientierten Versorgungskonzepts.



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